Klang im Kloster

26.08.
2022
28.08.
2022
Frankfurt • Karmeliterkloster

Klang im Kloster 2015 | Refektorium im Karmeliterkloster© ALLEGRA


Musik-Festival - 26.-28.08.2022


Konzerte im Rahmen des Museumsuferfestes 2022


In Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt plant die Agentur ALLEGRA diesen kulturellen Beitrag für das Museumsuferfest der Stadt Frankfurt. Das Institut für Stadtgeschichte und die Agentur ALLEGRA präsentieren das Festival seit 1998 im Refektorium des Karmeliterklosters, der ältesten erhalten Klosteranlage der Stadt. Mit der Produktionsleitung ist die Agentur ALLEGRA beauftragt, die das Konzept „Klang im Kloster" 1998 für die Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main entwickelt hat. Klang im Kloster 2022 wird gefördert durch die Crespo Foundation.


IL GIARDINO D'AMORE
Kerstin Fahr (Blockflöte), Jürgen Banholzer (Cembalo), Simone Schwark (Sopran)
Musik von Monteverdi, Rossi, van Eyck, Rognioni, Ferrari und Scarlatti


ABENDUNTERHALTUNG
Sina Bayer (Csakan, Traversflöte), Lukas Pilgrim (Gitarre)
Musik von Diabelli, Sor, Carulli, Scheindienst und Gelinek


TONSPUREN
Darja Großheide (Romantische Flöte) und Michael Goldort (Romantische Gitarre)
Musik von Molino, Sor, Carulli, Rossini und Bellini


Hintergrund


Seit 1998 organisiert die Agentur ALLEGRA das beliebte Festival für „Alte Musik" im Rahmen des Museumsuferfestes der Stadt Frankfurt am Main. In der malerischen Kulisse des Kreuzgangs und des Refektoriums des Karmeliterklosters Frankfurt am Main finden die Konzerte mit Alter Musik statt. Es handelt sich um die einzige erhaltene mittelalterliche Klosteranlage in der Stadt, deren Ursprünge bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts zurück reichen. Im alten Stadtkern der europäischen Finanzmetropole liegt das Karmeliterkloster. Von herausragender kunsthistorischer Bedeutung sind dabei die Wandmalereien des schwäbischen Malers Jörg Ratgeb (um 1480-1526). Die Darstellungen gelten als die bedeutendsten vorbarocken Wandmalereien nördlich der Alpen. Unter den eindrucksvollen Wandmalereien erlebten jährlich 5000 Besucher besinnliche Stunden mit Musik aus Mittelalter, Barock und Klassik.