Klosterkonzerte 2024 im Karmelilterkloster Frankfurt

Klosterkonzerte Frankfurt 2024

Dank der Unterstützung der Ernst Max von Grunelius Stiftung werden die Klosterkonzerte auch im Jahr 2024 fortgesetzt. Von Mai bis Oktober finden fünf Konzerte jeweils sonntags um 17 Uhr statt. Mit einem Abonnement können Sie sich einen festen Sitzplatz für die Saison reservieren.

Abonnement | Einzeltickets | Gutschein

05.05.2024 17:00 Uhr

David Orlowsky (Klarinette), David Bergmüller (Laute, Theorbe)
Alter Ego

Mehr als 20 Jahre lang tourte David Orlowsky mit seinem Trio um die Welt und begeisterte mit seiner Musik ein breites Publikum. 2019 verabschiedete sich diese Besetzung mit einer großen Tournee von ihren Zuhörern. David Orlowsky suchte nach neuen Herausforderungen. Und die entdeckte er beim Surfen im Internet. Dort stieß er zufällig auf den Österreicher David Bergmüller, einen der profiliertesten Lautenisten Europas. Die beiden fanden schnell zusammen und erkannten ihre Seelenverwandschaft. Ihr erstes gemeinsames Album heißt daher auch "Alter Ego".

09.06.2024 17:00 Uhr

Sebastian Mirow (Sprecher), Gambenensemble "Les Escapades"
Träume & Visionen

Musikalisch-poetische Reise durch eine wundersame Nacht
Musik von Debussy, Fauré, Dowlnad, Purcell, Locke, Haydn, Vivaldi, Keil, Jovanović u. a.
Texte von Shakespeare, Brecht, Zweig, v. Eichendorff, Mörike, Bussine u. a.

Die großen Träume der Menschheit, das Reisen im milden Licht des Mondes und das Fliegen der Gedanken in die Nacht – in diesem Konzert finden Musik, Poesie und Prosa zu einer Einheit.

07.07.2024 17:00 Uhr

Max Volbers (Blockflöte), Alexander von Heißen (Cembalo)
Foreign Masters
Musik von Georg Friedrich Händel, Arcangelo Corelli, Giuseppe Sammartini, James Paisible,
Giovanni Carbonelli, Giuseppe Alberti, Johann Pepusch

Virtuosen vor – Ausländer rein! Migranten aus Europa bestimmten die unvergleichlich reiche Musikszene der Hauptstadt des 18. Jhs: London. Sie aber hätte es ohne die Fachkräfte vom Kontinent, Musiker und Komponisten, nicht gegeben – opulente Opern, eine Unzahl neuer Kompositionen, auf die sich Drucker und Verleger stürzten, Dutzende von öffentlichen Konzerten und Hauskonzerten täglich. Mit Spielfreude und Fantasie machen Max Volbers, 2023 mit dem OPUS KLASSIK als Nachwuchskünstler des Jahres ausgezeichnet, und Alexander von Heißen, der 2022 den Bach-Wettbewerb gewann, eine schillernde Facette der Musikmetropole London mit „Foreign Masters“ lebendig.

15.09.2024 17:00 Uhr

Agnes Kovac (Sopran) und Ensemble d4
Barock Disco spezial

Werke von G. Frescobaldi, G.F.Sanchis, H. Purcell, G.Sanz, S. De Murcia

Zu allen Zeiten und überall haben die Menschen getanzt. Und so gehörte zum Tanz auch immer die Musik, auf die getanzt wurde – eben Musik zum Tanzen. Man kann also auch schon in früheren Epochen der Idee der modernen Disco begegnen. Unter dem Motto "Barock-Disco spezial" präsentiert das Ensemble ein breites Spektrum unterschiedlicher Tanzmusikstücke insbesondere aus der Barockzeit, aber auch aus Renaissance und Mittelalter. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf spanischer Musik, bei der bereits Elemente des späteren Flamenco deutlich hörbar sind.

06.10.2024 17:00 Uhr

BachWerkVokal Salzburg
Amusements aus Barock und Klassik

Musik von Rathgeber, Haydn, Bach, Mozart

Musikalischen Humor verbindet man sofort mit den Klassikern Joseph Haydn und Wolfgang Amadé Mozart. Geradewegs kommen einem Situationen aus der Oper, Sinfonien und Kammermusik der beiden Meister in den Sinn. Dass auch Johann Sebastian Bach gerne ausgelassen und lustig war, will man bis dato immer noch nicht recht glauben können. Das Ensemble BachWerkVokal Salzburg wird uns diese Tatsache meisterhaft unter Beweis stellen!

 

Klosterkonzerte 2024

Eine Veranstaltung der Agentur ALLEGRA
In Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main und dem Musikforum Mannheim e.V.

Mit freundlicher Unterstützung der

Ernst Max von Grunelius Stiftung Frankfurt

Ort: Karmeliterkloster, Münzgasse 9, 60311 Frankfurt/M

 

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Klosterkonzerte Frankfurt 2023

Klosterkonzerte Frankfurt 2023

Dank der Unterstützung der Ernst Max von Grunelius Stiftung wurden die Klosterkonzerte auch im Jahr 2023 fortgesetzt.

Am 07. Mai starteten wir mit dem Ensemble NeoBarock aus Köln in die 27. Saison.  Unter dem Titel „Le Fantôme de l’Opéra baroque“ entführte der Echo-Klassik-Preisträger NeoBarock das Publikum in die schillernde Welt der französischen Barockoper. Rauschende Feste, listige Intrigen, dramatische Liebschaften – im Barock spielte man Theater: Die Menschen agierten als Schauspieler, ihre Bühne war die Welt und das Stück, das sie spielten, ihr Leben selbst. Überhöhen konnte das nur noch die affektgeladene Barockoper, deren emotionale Musik die ins Korsett gezwängten Damen reihenweise in Ohnmacht fallen ließ.

Am 11. Juni brachten die Musiker*innen der Early Folk Band, aus England und Deutschland stammend, die traditionelle Musik ihrer Herkunftsländer mit. Die Mitglieder recherchierten für dieses Konzert erotische Phantasien aus alter Zeit. Heraus gekommen ist ein Konzert der Anzüglichkeiten mit gepfefferten Liedern über das Begehren und Begehrt-Werden in weiblichen und männlichen Identitäten und Rollenvorstellungen der Vergangenheit. In der vielseitigen Darstellung und originalen Begleitung auf historischen Instrumenten wird das uralte Thema wieder lebendig, es wurde getanzt und gelacht, gesungen und geflirtet - mit Wonne musiziert. 

Die Blockflötistin Dorothee Oberlinger war zusammen mit dem Lautenisten Axel Wolf am 09. Juli zu Gast im mittelalterlichen Karmeliterkloster. Zwei noble intime Instrumente der barocken Kammermusik gingen in diesem Konzertprogramm miteinander auf Reisen und feiern ein Fest des musikalischen Dialogs: Der "Sultan der Instrumente" - wie man im arabischen Raum "al Ud" (die arabische Form der Laute) nennt und die Blockflöte, die im Französischen poetisch "Flûte douce" oder im Italienischen "flauto dolce", also "süße Flöte", heißt. Der Lautenist Axel Wolf und die Blockflötistin Dorothee Oberlinger begaben sich gemeinsam in die Zentren europäischer Barockmusik und präsentieren Werke für Blockflöte und Basso Continuo sowie Sololiteratur aus England, Deutschland, Frankreich und Italien.

"Der Wind spielt drinnen mit den Herzen, wie auf dem Dach, nur nicht so laut." So heißt es in der "Winterreise" von Franz Schubert. Das Salomon Ensemble mit Annette Wieland und Katharina Olivia Brand folgte diesem Gedanken in ihrem Programm am 17. September und, gewann dem berühmten Liederzyklus durch eigene Akzente neue Eindrücke ab: Ausgewählte Lieder des einsamen Wanderers erklangen nun mit einer Frauenstimme, der historische Hammerflügel mit seinem sprechenden Klang unterstrich die Erzählkraft Wilhelm Müllers und machte die Schroffheit der winterlichen Natur direkt erlebbar.

Zum Abschluss der Saison war am 08. Oktober The Playfords zu Gast. Die 5 MusikerInnen präsentierten dem Publikum ein musikalisches Panorama der englischen Gesellschaft während der späten Renaissance. Im Mittelpunkt stand “Shakespeare’s Song Book”. In Shakespeares Werken wimmelt es von musikalischen Anspielungen und Zitaten, die manchmal hintergründige Informationen liefern, manchmal auch nur einen Lacher provozieren sollen. Aus Shakespeares Stücken hatte das Ensemble eine Liste der populären Lieder seiner Zeit erstellt. Wie in Shakespeares Globe Theatre, wo alle sozialen Schichten aufeinandertrafen, war für jeden etwas dabei, von der schenkelklopfenden Zote fürs gemeine Volk bis zur geistvoll verklausulierten Anspielung für die distinguierte Oberschicht.

 

Mit freundlicher Unterstützung der

Ernst Max von Grunelius Stiftung Frankfurt

Ort: Karmeliterkloster, Münzgasse 9, 60311 Frankfurt/M

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Klosterkonzerte Frankfurt 2022 Mannheimer Hofkapelle© ALLEGRA

Klosterkonzerte Frankfurt 2022

Dank der Unterstützung der Ernst Max von Grunelius Stiftung konnten die Klosterkonzerte Frankfurt 2022 fortgesetzt werden.

Am Sonntag, den 22. Mai startete die 26. Saison mit dem Ensemble BachWerkVokal aus Salzburg unter der Leitung von Gordon Safari. Das Vokal- und Instrumentalensemble bot mit dem Titel „Himmelhoch jauchzend“ Musik u.a. von Johann Sebastian Bach, Francisco Valls, Claudio Monteverdi dar. Ein Konzertabend der die Freude, das Jauchzen und Jubeln in den Mittelpunkt stellte.

Am Sonntag, den 26. Juni war die schillernde Solistin Jana Semerádová (Traversflöte) zusammen mit dem Ensemble Castor mit Petra Samhaber-Eckhardt (Violine), Philipp Comploi (Violoncello) und Erich Traxler (Cembalo) zu Gast im Refektorium des Klosters. Mit dem Programm „Von Völkern und Nationen“ taucht das Ensemble in seinem Konzert in die Welt barocker Concerti, Ouvertüren und Kammermusikwerke ein. Die Kompositionen u.a. von Couperin, Telemann, Schmelzer und C.Ph.E. Bach spielten dabei auf unterschiedliche nationale Idiome musikalischer, aber auch politischer Fasson an.

Das Gambensconsort „Les Escapades“ mit Franziska Finckh, Sabine Kreutzberger, Adina Scheyhing, Laura Frey, Barbara Pfeifer spielte am Sonntag, den 17. Juli Musik u.a. von Dowland, Purcell Jenkins, Holborne. Herzstück des Programms “Tears of the muses“ war die Consort-Literatur aus England.Oft fröhlich, beschwingt kommt sie daher. Aber auch, ganz nach dem Geschmack der Zeit, mit tief empfundener „Melancholy“.

Am Sonntag, den 18. September präsentierten Sabine Goetz (Sopran), Matthias Lucht (Altus) und die „Mannheimer Hofkapelle“ unter der Leitung von Florian Heyerick die Bach-Kantate "Tilge, Höchster, meine Sünden". Es handelt sich um eine Bearbeitung J. S. Bachs des "Stabat mater" von G. B. Pergolesi. Ergänzt wird das Programm mit Ouvertüren von Christoph Graupner und Telemann. Das Programm zeigte, dass der Musikstil des Barock von deutlichen nationalen Einflüssen geprägt ist. Italien ist und bleibt ein Vorbild, aber auch die Musik am französischen Königshof ist als repräsentativer Stil für den Adel attraktiv.

Zum Abschluss der Saison war am Sonntag, den 09. Oktober Michael Schneider (Blockflöte) und Eva Maria Pollerus (Cembalo) zu Gast. Musik u.a. von G.Ph. Telemann, G. Muffat und G.F. Händel standen auf dem Programm. Der Glaube, mit Musik etwas zum Frieden beitragen können, ist in Kompositionen des 17. und 18. Jahrhunderts ebenso präsent wie Kriegsangst, Leid und Friedenssehnsucht und war keinesfalls naiv, sondern hart erprobt. Das Programm dieses Konzerts stellte Musik der musikalischen Kosmopoliten Telemann, Muffat und Händel vor und konnte damit „mit Ernst und Lust gemischt“ (Zitat Muffat) der Vision des musikalischen Friedens Gehör verschaffen.

 

Klosterkonzerte Frankfurt 2021

Dank des Engagements von 83 Unterstützer*innen und der Auszeichnung durch Aventis Foundation und Kulturfonds Frankfurt RheinMain ist es gelungen, dass 2021 Konzerte in der wunderbaren Atmosphäre des Karmeliterklosters Frankfurt veranstaltet werden konnten. Weitere Details zum Crowdfunding 2021.

Engagieren Sie sich jetzt für den Erhalt der Konzertreihe "Klosterkonzerte 2022" mit einer Spende oder einem Sponsoring und erhalten als Dankeschön den Link zu einem der Konzerte der vergangenen Saison zum Anschauen. Jetzt spenden und unterstützen

Livestream vom 03.10.2021

Oberlinger & Watts
Dorothee Oberlinger (Blockflöte), Olga Watts (Cembalo)

GRAND TOUR
Dorothee Oberlinger begibt sich mit Cembalistin Olga Watts auf eine Grand Tour durch die großen Musikzentren der Barockzeit. Die Reise führt nach Venedig, Rom, Paris, Leipzig und London. Musik u.a. von J.S. Bach, Corelli, Monteverdi, Bassano

 

Livestream vom 11.07.2021

Théâtre sans rideau
Kateryna Kasper (Sopran), Kerstin Fahr (Blockflöte), Alexander von Heißen (Cembalo), Johannes Kasper (Violoncello), Toshinori Ozaki (Theorbe)

SEELE, LERNE DICH ERKENNEN
Werke von G.P. Telemann und G.F. Händel für Sopran, Blockflöte und Basso Continuo

Livestream vom 27.06.2021

AMÜSANT - Ensemble für Alte Musik
Lorenzo Gabriele (Traversflöte), Rebecca Raimondi (Violine), Martin Jantzen (Viola da gamba), Seulki Bae (Cembalo)

GLEICH, UND TROTZDEM ANDERS
Werke von Rameau, Bach, Telemann, Couperin, Händel... Mal anders präsentiert!

Livestream vom 16.05.2021

SPARK
Andrea Ritter (Blockflöte), Daniel Koschitzki (Blockflöte / Melodica), Stefan Balazsovics (Violine / Viola), Victor Plumettaz (Violoncello), Christian Fritz (Klavier)

BE BAROQUE
Eine moderne Tuchfühlung mit Bach, Vivaldi, Händel & Co.

Livestream vom 25.04.2021

Adieu mes amours
Stefan Steinemann (Altus), Patrick Sepec, Friederike Däublin und Rüdiger Kurz (Viola da Gamba)

Musik von  Dufay, Desprez, Le Jeune, Ferrabosco, di Lasso, Dowland u.a.

Unsere Geschichte

In Zusammenarbeit mit Dr. Evelyn Brockhoff (Leiterin des Instituts für Stadtgeschichte Frankfurt am Main bis 2021) veranstaltet der Kulturmanager Thomas Rainer (Agentur ALLEGRA) seit 1998 die Konzertreihe "Klosterkonzerte". Veranstaltungsort ist die einzige erhaltene mittelalterliche Klosteranlage der Stadt Frankfurt/M, deren Ursprünge bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts zurück reichen. Nach den umfangreichen Sanierungsmaßnahmen findet die Veranstaltungsreihe seit 2009 wieder im historischen Kreuzgang und dem Refektorium mit ihren Wandmalerein von Jörg Ratgeb aus dem 16. Jahrhundert statt. Die Konzerte auf historischen Instrumenten beginnen jeweils Sonntags um 17 Uhr. Es spielen renommierte Künstler und Ensembles der Historischen Interpretationspraxis.

Pressemeldungen und O-töne der Besucher

Guter Klostergeist
Frankfurt Konzertreihe dank Crowdfunding

„Help!“ ist das Motto der Stunde. Als Gast der Frankfurter Klosterkonzerte hat das Ensemble Spark gezeigt, dass gute Musik durch alle Epochen geht. Die fünf Musi ker hatten sich 2007 zur „Klassik-Band“ Spark zusammen geschlossen, um Meisterwerke der Musikgeschichte so zu vermitteln, dass sie zünden wie Rockmusik. Ohne Elektronik, ohne Showeffekte. Nur mit Block flöten, Geige, Cello und Klavier. Vier Jahre später wurden sie mit dem Preis Echo Klassik ausgezeichnet.
Bei ihrem Konzert im Karmeliterkloster begeisterten sie trotz erschwerter Bedingungen: Indem das Publikum ausgeschlossen blieb, fehlten nicht nur die „Dämpfer“ gegen die Überakustik im Refektorium. Denn noch war Spark im Livestream zu hören, mit Bachs Bearbeitung eines Konzerts von Vivaldi für vier Violinen und Cello (RV 580) als Konzert in a-Moll BWV 1065 für vier Cembali, wieder um bearbeitet für die Besetzung von Spark, dazu mit Werken des Stuttgarters Sebastian Bartmann bishin zu „Beatles go Baroque“ mit dem Titel „Help“.
Womöglich auch mit der programmatischen Absicht, der von Corona-Maßnahmen gebeulten Musik zu helfen: Auch die Konzertagentur Allegra, die nicht nur etablierte Ensembles wie Spark einlädt, sondern ganz besonders jungen, noch unbekannten Künstlern Bühnenerfahrung ermöglicht, bangt um ihre Existenz. Derzeit haben sich über die Crowdfunding-Plattform „kulturmut“ noch
genügend Unterstützer zusammengefunden, um wenigstens diese Konzertsaison zu ermöglichen. Und während Konzertveranstalter Thomas Rainer beim Auftakt noch im Chat den Livestream kommentierte, kehren die Konzerte jetzt zumindest teilweise zur Präsenz zurück. Es soll von Ende Juni an immer je zwei einstündige Live-Konzerte im Kloster geben und dazu einen parallelen Stream. ter. (FAZ 17.06.2021)


Presseauszüge:
"...Dieser ruhige Innenhof mitten im Zentrum gehört zu den schönsten Orten der Stadt. Beim ersten Konzert verstärkten die beiden Blockflöten-Interpreten Dorothee Oberlinger und Lorenzo Cavasanti diesen Eindruck noch mit anmutigem und warmem Klang..." (Neue Presse)

Barocke Schmuckarbeit - Emma Kirkby, John Holloway und Lars Ulrik Mortensen im Karmeliterkloster
Drei Stars der Barockmusik-Szene als Ensemble, "das man in dieser Kombination selten wieder hören wird", wie Thomas Rainer zur Begrüßung sagte: Das war der Sonderkonzert -Bonbon zum Jubiläum der von ihm vor zehn Jahren gegründeten Kultur-Agentur ALLEGRA in der Reihe der Frankfurter "Klosterkonzerte"... (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.06.2005)

O-ton unserer Besucher:
"... Die Konzerte sind wirklich außergewöhnlich schön und ein Edelstein in meiner 'Kultursammlung'..." G.J. (Frankfurt/M)

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