Klosterkonzerte Frankfurt • Lob der Vielfalt
© Kerstin Goldbach
Lob der Vielfalt
Ensemble Altera pars:
Polina Gorshkova (Traversflöte), Pavel Serbin (Viola da Gamba), Alexander Puliaev (Cembalo)
Erleben Sie ein außergewöhnliches Konzert, das die verschiedenen nationalen Kompositionsstile Frankreichs und Deutschlands des 18. Jahrhunderts beleuchtet. Die intensive Auseinandersetzung der Menschen miteinander brachte sowohl rein nationale als auch gemischte Musikarten hervor. Komponisten wie J.S. Bach, Georg Philipp Telemann und Jean-Philippe Rameau integrierten Einflüsse aus verschiedenen Ländern und schufen so eine einzigartige musikalische Vielfalt.
Das Konzert stellt eine besondere Art der Triosonate vor: Trios für Flöte, Viola da Gamba-Solo und Basso Continuo (Cembalo). Diese Besetzung verleiht der Gambe eine melodische Bedeutung und schafft eine interessante Palette an Klangfarben. Werke von Jacques Morel, Jean-Marie Leclair und Antoine Forqueray zeigen die Tradition solcher Trios und die kreative Vielfalt, die sie hervorbrachten.
Erleben Sie die meisterhafte Integration verschiedener Stile in der G-Dur-Triosonate von J.S. Bach und die virtuosen Soli in Rameaus "Pieces de Clavecin en Concert". Lassen Sie sich von der Musik des 18. Jahrhunderts verzaubern und entdecken Sie die Bedeutung der Vielfalt im Zusammenleben und Musizieren.
Klosterkonzerte 2025
Karmeliterkloster / Institut für Stadtgeschichte,
Münzgasse 9, 60311 Frankfurt
Tickets: 0-27,- € | Abonnement 5 Konzerte inkl. Platzreservierung und Versand: 110,- Euro
Eine Veranstaltung der Agentur ALLEGRA
In Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main und dem Musikforum Mannheim e.V.
Mit freundlicher Unterstützung der